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Zu Anfang des Buches finden wir das Inhaltsverzeichnis,
Ortsangaben und
eine Chronologie vom 2. Januar 1945 - bis zum 21. November 1947.
Hieran schließen kurze Vorbemerkungen an.
Waffenstillstand, Aufgliederung des besetzten Deutschlands in vier Verwaltungszonen,
ehemals deutsche Gebiete sind nun Ausland,
Heimatvertriebene, Displaced Persons,
Gefangenschaft, Internierungslager,
hässliche und willkommene Zwangsarbeit, Hunger, Kälte, Krankheit
und Verzweiflung,
Schwarzhandel, Razzien, Bestechung, Tauschhandel, Hamsterfahrten aufs
Land, glückliche und traurige Zufälle, Bescheinigungen, Lebensmittelkarten
und Bezugsscheine,
manchmal das Gefühl, vogelfrei zu sein,
die grüne Grenze,
unwillkommene Flüchtlinge,
Unterernährung und mangelnde Hygiene, daraus resultierende Krankheiten,
mangelnde Gesundheitsversorgung, Quarantäne,
Verhöre, Misshandlungen, Vergewaltigungen, Flucht aus der Gefangenschaft,
überfüllte und unregelmäßig verkehrende Züge,
Trümmerlandschaften,
zwangsweises, enges Zusammenleben in den noch verbliebenen bewohnbaren
Gebäuden,
Hindenburglicht,
teilweise gibt es nach dem Krieg große Hilfsbereitschaft, andererseits
aber auch Egoismus, Ellbogenmentalität, Häme, Heimtücke
und Intrige, Kranke in Lazaretten werden beklaut,
oft miserable hygienische Gegebenheiten,
willkürliche Festnahmen, besonders in der russisch besetzten Zone,
hier "Junkernland in Bauernhand", Gründung von VEBs,
die "richtige" Uniform bringt Vorteile,
Reparationen,
Rentenzahlungen,
Fraternisierung,
erste Wahlen,
Töten auch nach dem Krieg - durch Minen,
Im Buch finden wir auch einige Schriftstücke und Fotos.
Das Buch ist wegen der abgeschlossenen Kapitel (einzelnen Schilderungen)
auch gut für den Unterricht zu gebrauchen.
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