Titel: Wilhelmstraße 63 |
Schlagworte: Ein stark gegliedertes Inhaltsverzeichnis steht am
Anfang dieses Buches. |
Orte: Berlin, Wolfshagen, Dönhoffstädt, Schloss
Tamsel, Kreckow, Skandau, Jena, Auerstedt, ... Paris, Ascot |
Namen: Sophie Gräfin von Schwerin, Ludwig Freiherr von Fincke,
Freiherr vom Stein, Graf Haugwitz, der Hofmaler Vogel, der Kieler Theologe
und Pädagoge Heinrich Müller, weitere Namen im Personenregister und in der Genealogie zu den Grafen Dönhoff, Lehndorff und Schwerin am Buchende |
Ereignisse: Mit den Schlachten der preußischen Freiheitskriege
brechen im frühen 19. Jahrhundert dramatische Ereignisse in den Mikrokosmos
der preußischen Großfamilie ein, die das Palais in der Wilhelmstraße 63
seit Ende des 18. Jahrhunderts bewohnt. Nach dem Tode der Grafen Schwerin
und Dönhoff auf dem Schlachtfeld und im Duell bleibt der Amazonenstaat der
Frauen dort verwaist zurück, bis sie als Ehefrauen und Erbinnen großer Betriebe
mit Vitalität und Unternehmertum in Brandenburg, in der Neumark und in Ostpreußen
wirtschaften und Familien gründen. Im Palais Dönhoff in der Wilhelmstraße
hält die Patronin und Salondame Sophie Gräfin von Schwerin (1785-1863) die
Fäden der Großfamilie in der Hand und dokumentiert in Briefen und Memoiren
den Zeitenlauf der preußischen Geschichte im 19. Jahrhundert. (Text dem Buchumschlag entnommen) |
Autor/en: Kerrin Gräfin von Schwerin |
Jahr/Jahre: etwa 1650 - 1917 |
Verlag: verlag für berlin-brandenburg |
ISBN-13: 978 - 3 - 86650 - 632 - 9 |
Seitenzahl: 307 |