Titel: Tscheka - der Staat im Staate |
Schlagworte: Die Entstehungsgeschichte der Tscheka (die kommunistische
Ochrana, die Inquisition des zwanzigsten Jahrhunderts, S. 9, 25 ff), |
Orte: Sowjetrußland: Sankt Petersburg, dort: das Smolny-Gebäude,
Moskau, dort: das Hotel Savoy, mögliche Deportationsorte:Tobolsk,
Obdorsk, Kiew, Beresowo, Alexandrowo und Gee, Archangelsk, das Kloster Ssolowezk,
... Polen: die Grenzsstatiom Stolbzy, Warschau, Berlin |
Namen: Georg Popoff (Korrespondent verschiedener europäischer und amerikanischer Zeitungen in Moskau), G. Tschitscherin (Kommissar des Auswärtigen), Lunartscharski (Volkskommissar des Bildungswesens), Karl Radek (Generalsekretär der Dritten Internationale), Felix E. Dsershinski (allmächtiger Chef der Tscheka), Shidelew und Jakowlew (Beisitzer im Tscheka-Präsidium), Peters und Ksenofontoff (zwei Sekretäre), Uritzki (Chef der Petersburger Tscheka), Peschkoff (Chef der Tscheka von Jekaterinburg), Frau Fotiewa (Lenins Sekretärin), Skrodski, Roller, Kwijakowski, Artusoff und Unschlicht (verhören Gefangene der Tscheka), Artur Christianowitsch (Chef der Konterrevolutionären Abteilung der Tscheka), Schmidt-Rolke und Dr. Quiring (Legationsräte der Deutschen Botschaft), Wuul (Untersuchungsrichter), Karl Moor (hat Lenin in der Schweiz unterstützt), die Moskowiterin Maria Sawischna Koslowa, Hodgson (britischer Bevollmächtigter), J. Hanetzki-Fürstenberg (Unterstaatssekretär im Moskauer Auswärtigen Amt), Nikolajew (Freund von Popoff), Matwejew (Tscheka-Grenzoffizier), General Komissaroff (Moskauer Agent in Deutschland, ... |
Ereignisse: Wir finden hier eine umfassende Abhandlung
über die Tscheka. Rückgrat des Berichtes bildet das eigene Erleben des Autors in den Gespinsten dieser allmächtigen Einrichtung. Wir erfahren darüber hinaus Unglaubliches über die perfiden Methoden der Tscheka. Hunderttausende von Menschen erleiden in ihren Klauen unvorstellbare physische und psychische Gewalt. |
Autor/en: Georg Popoff |
Jahr/Jahre: 1917 - 1925 |
Verlag: Frankfurter Societäts-Druckerei G.m.b.H, Abteilung Buchverlag (1925) |
ISBN: - ohne - |
Seitenzahl: 306 |