Titel: Technik in Mittelalter und Früher Neuzeit |
Schlagworte: Der im Buch benutzte Technik-Begriff, |
Orte: vorwiegend Orte in Deutschland, Frankreich, Italien, England, Russland und Skandinavien |
Namen: Herzog Moritz von Sachsen, Martin Behaim, Filippo Brunelleschi, Albrecht Dürer, Marcus Popplow, Johann Beckmann (Göttinger Gelehrter), Carl von Linné (schwedischer Botaniker), Arkwright (Erfinder der "water-frame", S. 170), Erfinder von mit Dampfkraft betriebenen Fahrueugen (S. 175/176), ... |
Ereignisse: DER LANGE WEG ZUR INDUSTRIE Im Mittelalter
und in der Frühen Neuzeit entstanden viele technische Neuerungen, die das
Leben der Menschen veränderten: Uhr, Pumpe, wassergetriebene Mühlen und
der Bau von Chausseen wirkten sich auf die Gewerbe und das Leben in den
Städten aus. Die Dreifelderwirtschaft und die planmäßige Forstwirtschaft veränderten die Landwirtschaft und mechanisierte Werkzeuge leiteten eine Phase der Vorindustrialisierung ein. Der Bau dreimastiger Schiffe zog eine erste Globalisierung nach sich, die die Rohstoffe der Welt nach Europa brachte. Der Technikhistoriker Günter Bayerl zeichnet die technischen Erfindungen und Entwicklungen dieser Zeit anhand ausgewählter Beispiele nach und erläutert sie mithilfe zahlreicher Abbildungen. Er interpretiert die Geschichte der westlichen Zivilisation als eine Geschichte der technischen Innovationen und beleuchtet deren Folgen für das Leben der Menschen. Dem Faktor Zeit, dem immer schneller werdenden Rhythmus der Erfindungen, widmet das Buch besondere Aufmerksamkeit. (Text vom Schutzumschlag übernommen) |
Erzeugnisse: Technische Neuerungen |
Autor/en: Günter Bayerl |
Jahr/Jahre: etwa 400 - 1800 |
Verlag: Theiss |
ISBN-13: 978 -3 - 8062 - 2634 - 8 |
Seitenzahl: 199 |