Titel: Sie kamen bis Konstantinopel |
Schlagworte: Im Angesicht der Stadt Konstantinopel erinnert sich
Daud ..., Eine weitere Literatur- (auswahl) folgt. |
Orte: Das Kloster Caisel, das Kloster Clonfert, die Klosterstadt
Clonmacnoise, das Kloster Bangor, Alba, die Römermauer, Eoforwic, Lundenvic,
Cantwarabyrig, Colonia, die verfallene Festung Altaripa, Reganesburg (Hauptstadt
der Agilolfinger), Augustaburg, Helphindorf, Valei, Rom, Medina an-Nabi (die Oase Yathrib), El-Hidschr, Aqaba, Fustat, Chaireou, Karthago, Rom, Sizilien, Syrakus, der Vorort Daphne, Damaskus, Epiphania, Emesa, Telanissos, Ankyra, Chrysopolis, Konstantinopel |
Namen: Padraichs Mutter, Padraich (später: Patricius), Kilian
(Freund von Padraich), irische Mönche, Pater Eirenäus (stammt
aus Ägypten), der Barde Kevin, Vortigern (ein früherer Anführer
der Britannier), dessen Gegenspieler Ambrosius Aurelianus (ein Britannier
römischer Abstammung), der Pikte Aed, der Diakon Memilian (Kilians
Vater), der alte Krieger Gibuld, Bischof Haimhram, Herzog Theodo, dessen
Kinder Lantpert und Uta, Sigipaldus (Utas nicht standesgemäßer
Geliebter), der neue Exarch Theodorus, dessen Vorgänger Olympios, Papst
Martin, Papst Vitalianis, - Daud Ibn Hassan, Ali Ibn Hassan (Schwiegersohn
des Propheten), Uthman und Mu´âwija (der Stadthalter Syriens)
gehören zum Clan der Banu Omaya, Na´ila (Uthmans Frau), Ali (der
Schwiegersohn des Propheten), Amr bin al-Asamm (Anführer der ägyptischen
Meuterer), - Pelagia Gabinia, deren Vater Lucius und deren Mutter, Urso
de Albina (Kenner von Salomos Sprüchen), Kaiser Kostans, der General Mizizios, Andreas (wird Pelagia zum Freund), Abdallah Ibn Kais (Admiral der muslimischen Flotte des Kalifen), Layla (junge Sklavin), Schirin (Dauds Mutter), die Araber der Banu Tahglib, Kallinikos (Baumeister, macht eine kriegsentscheidende Erfindung), Kaiser Konstantinos, der muslimische Admiral Busr Ibn Abi Artat, ... |
Ereignisse: Im 7. Jahrhundert scheint die alte Welt
dem Untergang geweiht. Die islamische Expansion schreitet immer weiter voran,
das stark geschrumpfte Oströmische Reich, letzter Hort antiker Tradition,
führt einen scheinbar aussichtslosen Überlebenskampf. Vor diesem Hintergrund erzählt "Sie kamen bis Konstantinopel" die Abenteuer einer jungen Frau, in der der Wunsch nach Reichtum und Ansehen brennt. Sie verlässt ihre Heimatstadt Karthago und durchreist das Mittelmeer, lernt Gefangenschaft und Erniedrigung kennen, aber auch ... (Text bis hierhin dem Buchumschlag entnommen) |
Autor/en: Frank S. Becker |
Jahr/Jahre: 638 - 674 |
Verlag: Philipp von Zabern |
ISBN-13: 978 - 3 - 8053 - 4081 - 6 |
Seitenzahl: 381 |