Titel: Reußenkrone, Hakenkreuz und Roter Stern
Ein autobiographischer Bericht

Schlagworte: In einem Vorwort gibt der Autor bekannt, dass er das Buch im Jahr 1998, vor der Vollendung seines siebzigsten Geburtstages geschrieben hat.

Vorab gibt er einen kurzen Abriss seiner Lebensjahre von 1928 bis 1949. Schließlich bedankt er sich bei Personen, die ihn beim Schreiben dieses Büchleins mit Rat und Tat unterstützt haben.

Das Elternhaus,
Textilindustrie in Greiz,
die Großeltern mütterlicher- und väterlicherseits,
die Kindheit in brauner Zeit,
Urlaub in Prerow an der Ostsee,
die Goldene Hochzeit der Eltern,
Schulzeit im Krieg,
"Jungmann" in Naumburg an der Saale,
"Napola " (Nationalpolitische Erziehungsanstalt, S.44/45),
die "Schwertleite",
als Flakhelfer bei Stettin,
von Ostpreußen nach Mecklenburg,
zurück in Naumburg,
Kriegsende und Heimkehr,
amerikanische, anschließend russische Besatzung,
als Student in Rostock, Aufforderung zur Bespitzelung der Kommilitonen,
Westberlin und Göttingen,
im Mai 1952 Abschluss des Studiums mit der Promotion in Slawischer Philologie, Kunstgeschichte und Osteuropäischer Geschichte,
im Juni Heirat, ...

In einem Epilog berichtet der Autor, wie er seinen Schwerpunkt von der Slawistik zur Osteuropäischen Geschichte verlagert. Dazu gehört, dass er uns einige seiner Professoren als Person und mit ihrer Arbeit vorstellt.
In einem Schlusswort hält der Autor fest, dass er "mit Bedacht" in seiner Niederschrift Dinge vernachlässigt hat, die ihn als Erwachsenen mit Gedenken und Vergessen konfrontiert haben.
Mit ausführlichen Literaturhinweisen wird das Büchlein beendet.