Titel: Niemands Tochter |
Schlagworte: Die letzten Stunden der Marie Staudacher, |
Orte: Rothenburg ob der Tauber, die Ludleinsmühle, im Frankenland zwischen Dinkelsbühl und Rothenburg, Schopfloch, der Weiler Flinsberg, Dinkelsbühl, ... |
Namen: Maria Margarete Reingruber, die Mutter Maria Staudacher, der Vater Johann, die Söhne Willi, Erich, Hans, Fritz und Werner und drei Töchter, die Brüder und Bauernsöhne Leonhard und Wilhelm Ohr, die Dienstmagd Anna, der Bauer vom Hof in Rothenburg und dessen Frau, die Gretel (Tochter der Maria Staudacher aus Rothenburg), der Lateier Hermann mit Frau, Hedwig (Leonhards spätere Frau), deren Kinder (Fritz und Lieselotte), Familie Hainlein (besitzt eine Gaststätte), der Müllersknecht Johann und seine Schwester Maria (Magd in der gleichen Mühle), Frau Klammer (Hebamme), Herr Wirsching (Standesbeamter), das Waisenkind Willi Flohr, Pfarrer Felden, Lola, ... |
Ereignisse: Als Stiefkind wächst sie auf einem Bauernhof
auf. Sie erlebt zwei Kriege und bringt neun Kinder zur Welt: Maria Staudacher geboren 1903 als Tochter einer Magd, die sie nicht großziehen darf, und eines Jungbauern, dessen Vater die Heirat verbietet. Gunter Haug rekonstruiert das Schicksal seiner Großmutter - das mutige Leben einer einfachen Frau hinter den Fassaden romantisch verklärter fränkischer Städtchen. |
Autor/en: Gunter Haug |
Jahr/Jahre: 1903 - 1965 |
Verlag: Bastei Lübbe |
ISBN: 3 - 404 - 61542 - 5 |
Seitenzahl: 461 |