Titel: Ich öffne meine ganze Seele |
Schlagworte: Die Revolution, NEP= neue ökonomische Politik,
Scharlachepidemie, Wanzen, die Parole der sozialistischen Gesellschaft
: "Wer nicht arbeitet, der isst auch nicht", in Charkow gibt
es verschiedensprachige Schulen, Tscheka=CPU=NKWD ("Spezialabteilung"),
"Stehlen ist Volkssport", 1929 Zwangskollektivierung der Landwirtschaft
Kolchosen, "Torgsin", Beschaffung von Nahrung und Wasser |
Orte: Russland/Sowjetunion: Petersburg, Gdow, Perwo-maisk,
Charkow, das Dorf Borissowska, Polen: Lodz, ... |
Name: Medina Mamleew (die Erzählerin), Bruder Waldemar, Schwester Irene, die Mutter Natascha (Generalstochter), der Vater ( Landvermesser), Anüta (das Dienstmädchen), Onkel Osman, Pater Alexey, David Awronowitsch, Besalow (Medinas 2.Ehemann), die "Stiefgroßmutter", der "Stiefgroßvater" (früher Uhrmacher), deutsche Offiziere und Soldaten, verschiedene Lehrkräfte und Mitschüler an der Textilfachschule und später der Ingenieurschule, die Freundin Rita, ... |
Ereignisse: Medina Mamleew schildert anschaulich und anscheinend sehr offen.ihr eigenes Leben in Russland, das sich im Laufe ihres Lebens vom schillernden zum schwierigen wandelt. Neben dem privaten Erleben wird das gesellschaftliche genauso betont und beschreibend dargestellt. |
Autor/en: Medina Mamleew |
Jahr/Jahre: 1923 - 1943 ( bis 1999) |
Verlag: Ullstein Tb |
ISBN: 3 - 5486 - 0037 - 9 |