Titel: Eine Geschichte, so lang wie die Nacht

Schlagworte: Nicht übermäßig viel Geschichte, aber imposante und erkenntnisreiche Lebens- und Liebessaussagen, die Magdalenerinnen, Matthias erzählt Célénie von seinem früheren Leben im Orient, Malteserritter, mögliche Wirkung von Religion

Orte: Frankreich, die Gascogne, der Magdalenenstift, Konstantinopel, Genfer See
Name: Célénie, die Äbtissin Louise de Vineuil, die Ordensfrau Marthe (Erzieherin der Novizinnen), der Falkner Matthias, Monseigneur de Palmye (der Erzbischof von Annecy), Ariel (dessen "Neffe"), M. de Fourcès (der ehemalige französische Botschafter in Konstantinopel), dessen Feind Chevalier d'Ogny, die Marquise de Vineuil (Schwester des Comte de Fourcès), Lakmé (Tscherkessin), Mme Graaf
Ereignisse: Frankreich 1729:
Die in England geborene Célénie wächst später weiter in einem französischen Kloster auf. Sie ist Waise und weiß nicht, wer ihre Eltern sind.
Als Jugendliche erfährt sie, dass ein Gönner ihr ein relativ großes Vermögen hinterlassen hat. Um dieses zu bekommen, müsste sie nach Konstantinopel reisen.
Célénie überlegt sich, ob sie in dem ihr vertrauten Rahmen weiter leben oder
das Risiko eingehen soll, nach Konstantinopel zu reisen, um dort ihr Erbe anzutreten und möglicherweise mehr über ihre Eltern und somit über ihre eigene Herkunft zu erfahren. ...
Autor/en: Eve de Castro
Jahr/Jahre: 1729 - 1733
Verlag: Wunderlich (Rowohlt)
ISBN: 3 - 8052 - 0667 - 4