Titel: Es hat einer roten Wein verlangt |
Schlagworte: In einer Gewehrfabrik, |
Orte: Berlin, Stassenhain und Bretten, Camsdorf, Zschertau, ... Dover, Digne, Epernay, das Sprengstoffwerk in Vélizy, Paris, die KZ Compiègne und Sachsenhausen, Berlin (DDR) |
Namen: A. Kunick (Meister in einer Gewehrfabrik), Marie (dessen
Frau), Oberingenieur Keßpfuhl (Kulicks oberster Vorgesetzter), weitere
Mitarbeiter der Firma, ein Leutnant, ein Major, einige Soldaten, Kriminalbeamte,
Georg Keil (vom Soldaten zum Leutnant befördert, S 75), Noske (Offizier),
Leutnant Schneller, im Hintergrund: KaiserWilhelm II. und Politiker: z. B. Ebert, Scheidemann, Liebknecht, Luxemburg und Zetkin, der Gutsbesitzer von Einenkel, seine Frau, Beschäftigte von Einenkel, der sozialdremokratische Landrat, der Kreistierarzt, weitere Gutsbesitzer, ... SA- Schmettke, Erich Uhlig (vormals Stadtverordneter der KPD) und seine Frau Else, Kasperzinski und Frau (Zeugen Jehovas), Polizeikommissar Tiemann, ... |
Ereignisse: In einer Gewehrfabrik wird 1918 ein Gewehr
gestohlen. Sechs spannende Erzählungen führen uns durch stürmische und ereignisreiche Jahre, in denen immer wieder das gestohlene Gewehr (98 k 25262) eine entscheidende Rolle spielt. Wechselvoll sind die Situationen und noch wechselvoller die Erlebnisse der Menschen, die mit diesem Gewehr in Berührung kommen. ... Und endlich wird auch klar, warum der Autor seinem Buch diesen Titel gab. Weil einer in Frankreich roten Wein verlangt, ... (Text vom Schutzumschlag - mit Auslassung und verkürzt - übernommen) |
Autor/en: W. K. Schweickert |
Jahr/Jahre: (kurze Rückschau bis 1914) 1918 - 1953 |
Verlag: Mitteldeutscher Verlag, Halle (1955) |
ISBN: - ohne - |
Seitenzahl: 457 |