Titel: Ich ging durchs Feuer und brannte nicht

Schlagworte: Nordische "Arier", Juden, Fremd-/ Zwangsarbeiter, Rosch Haschana, Jom Kippur, Chanukka, die Schul, Jiddisch, Inflation, Zionisten, Sozialisten, Nationalsozialisten, Volksempfänger, Mein Kampf, SS, Gestapo, Razzien, KZs, Kristallnacht, die Rolle der Post, die Rolle der Eisenbahn, die Olympischen Spiele in Berlin, Adolf Eichmann, Reichsmarschall Göring, Goebbels, der Führer Hitler, 2.Weltkrieg, "U-Boote", Lebensmittelkarten, BDM, Lebensborn e.V., die Flugzeugfabrik Arado, der Völkische Beobachter, BBC, Beromünster, Radio Moskau, die Stimme Amerikas, die Bomberflotten, die russischen Befreier/Besatzer, Hunde und Katzen als Speise

Orte: Wien, Stockerau,( Stadt) Brandenburg, München, Berlin, London, Netanya
Name: Edith Hahn mit ihren Eltern Klothilde und Leopold und ihren Schwestern Mimi und Johanna, die Großeltern, die Kusine Jultschi, Professor Spitzner, Pepi Rosenfeld, die Freundinnen Maria Niederall und Christel Denner, Kanzler Dollfuß, Kanzler von Schuschnigg, Tante Marianne und Onkel Robichek aus Belgrad, die Eheleute Gerl aus München, der Ehemann Werner Vetter, die Stieftochter Bärbl, die Tochter Angela, Fred Beer
Ereignisse: Die Jüdin Edith Hahn ist eine junge Studentin in Wien, als die Nazis 1938 auch dort die Macht ergreifen.
Dieses Buch schildert in eindrucksvoller Weise ihr wechselvolles Leben, das eigentlich schon alles übersteigt, was ein Mensch ertragen kann.
Erzeugnisse: Hass, Denunzierung, Todesangst, Erniedrigung, Folter, Mord - aber auch gegenseitiges Helfen und Unterstützen
Autor/en: Edith Hahn Beer (Susan Dworkin)
Jahr/Jahre:1924 - 1987
Verlag: Weltbild Reader
ISBN: 3 - 8289 - 0501 - 3