Titel: Der Sklave und sein Händler |
Schlagworte: Ein Antiquitätenhändler hat für seinen
Stammkunden Francisco Schomburg ein kleines Reisetagebuch zurückgelegt,
das auch dessen Nachnamen trägt, |
Orte: Ottenstein, Hamburg, USA: New York, Spanien: Sevilla, Madrid, ... Frankreich: Paris, Puerto Rico |
Namen: Ambrosio (Sohn eines angesehenen Stammesoberhauptes aus
dem Kongo), Francisco Schomburg (afroamerikanischer Literaturprofessor); (ein Personenverzeichnis finden wir am Ende des Buches) |
Ereignisse: Das Schicksal spielt dem afroamerikanischen
Literaturprofessor Francisco Schomburg ein mysteriöses Reisetagebuch aus
dem Jahr 1926 in die Hände. Darin wird von einem Friedhof in der niedersächsischen Provinz berichtet, wo das Grab des kongolesischen Sklaven Antonio Congo liegen soll. Außerdem ist von einem unfassbaren Gerücht die Rede: In jenem idyllischen Ort scheint es einen grausamen Sklavenhändler namens Schomburg gegeben zu haben. Um das Geheimnis dieser Botschaft aus der Vergangenheit zu lüften, macht sich Francisco Schomburg auf die Suche nach einer verschollenen Familienchronik, die von der Tochter des Sklavenhändlers verfasst worden sein soll. Nach dem Fund der Chronik stellt sich heraus, dass die literaturbegeisterte Gutsherrentochter vom Doppelleben ihres Vaters schockiert war und die tragischen wie hoffnungsvollen Ereignisse aus dem Jahr 1843 in Form eines romantischen Dramas der Nachwelt hinterlassen hat. (Text von der vorderen Umschlaginnenseite übernommen) |
Autor/en: Wolfgang Sorge |
Jahr/Jahre: 1926 - 1843/44 - 2017 |
Verlag: Wiederkehr Verlag |
ISBN-13: 978 -3 - 947108 - 00 - 8 |
Seitenzahl: 307 |