Titel: Beethovens unsterbliche Geliebte

Schlagworte: Das alte aristokratische Wien,
Freitagskonzerte im Palais Lichnowsky,
Beethoven denkt zurück an Kindheit und Jugend in seiner Geburtsstadt Bonn in Deutschland,
in Wien findet ein Zeitenwandel statt: Barock und Klassizismus weichen der Romantik,
in Wien "verknallt" sich Beethoven in die jungen Schwestern, die Gräfinnen Theresa und Josephine,
auch in deren Kusine Guilietta ist er lange Zeit vernarrt,
der junge Graf Gallenberg meint, Adlige stünden grundsätzlich rangmäßig über den Künstlern,
Beethoven zieht in seinem Leben sehr oft im Großbereich von Wien um, auch in Wohnungen, in denen er schon vorher gewohnt hat,
Beethoven leidet jetzt oft unter Koliken und Darmkatarrhen,
Beethoven ist im Umgang schwierig, was sich noch steigert, als er schwerhörig geworden ist,
Musiker können ihre Werke und sich in dieser Zeit am ehesten durch Hauskonzerte publik machen,
klassische Musik - dagegen diese der neuen, romantischen Art (auch S. 157),
seinen Freunden Amenda und Wegeler vertraut Beethoven,
Schikaneder wartet auf die von ihm bei Beethoven bestellte Oper,
Prinz Louis Ferdinand (der auch selbst komponiert) trifft in Wien mit Beethoven zusammen, S. 222/223,
1809 zieht der Feind gegen Wien, wer kann, der verlässr Wien,
Teuerung, eine starke Geldentwertung setzt ein,
viele von Beethovens Förderern sind stark verarmt,
"Der Kongress tanzt" (der "Fidelio" ist hier zur Festoper ausersehen),
ist "van" ein Adelsprädikat oder nicht?
...

Hier im Internet gibt es einige Unterschiede zum Buchinhalt: http://www.adelinde.net/791/beethoven-und-seine-unsterbliche-geliebte/

Orte: Wien, Hieiligenstedt, Baden, Teplitz, Linz, Jedlersee, ...
Martonvásár, ...
Namen: Ludwig van Beethoven, Haydn, Mozart (Komponisten und Musiker), Leonore (die Jugendfreundin, um die Beethoven und sein Rivale Franz Wegener gebuhlt haben), die Hofrätin Breuning (Leonores Mutter), Karl (Beethovens Bruder), der Bonner Kurfürst Maximilian Franz und sein Bruder Joseph II. (förderten - bis zur Absetzung durch die Franzosen - junge Kunsttalente), Fürst und Fürstin Lichnowsky (fördern Beethoven), Ferdinand Ries (Sohn des alten Bonner Hausfreundes und Hofmusikers Franz Ries, jetzt Beethovens Schüler), Rasumoffsky (russischer Staatsrat), der italienische Hofmusikkapellmeister Salieri,
Gräfin Brunszvik mit ihrem Sohn Franz und ihren Töchtern Theresa und Josephine, die junge hochblonde Komtesse Guilietta Guicciardi (eine Kusine der Schwestern), Graf Gallenberg (möchte Guilietta heiraten), Matthisson (ist Beethovens Lieblingsdichter), der alte Krumpholz (Violonist im alten Hoftheater, hat jederzeit Zutritt zu Beethoven), der kurländische Theologe Amenda (ein guter Violin- und Cembalospieler), die Gräfin Thun (macht Beethoven mit einigen ihrer Freunde bekannt), Hummel (Kapellmeister), Wölffl (berühmter Salzburger Virtuose und Mozart-Interpret), der junge Graf Deym (ist in Josephine verliebt), die Gräfin Erdödy (Beethovens "Beichtvater"), Erzherzog Rudolf, de Oliva (wird Beethovens neuer Adlatus, S. 299/300), der Arzt Malfatti samt Famile,
der Mechanikus Mälzel (erfindet ein"Panharmonikon"), ..
Ereignisse: Mein Engel. Mein Alles. Mein Ich.
Wien um 1800: Der junge Ludwig van Beethoven spaltet mit seiner neuen, exzentrischen Musik die Gemüter. Von den einen als Ketzer verschrien, preisen die anderen sein Genie.
Eine seiner Bewunderinnen ist Theresa, eine junge ungarische Gräfin. Sie wird dem Komponisten Muse, Engel, Heilige, und über alle Stürme des Lebens hinweg bleibt seine große Liebe zu dieser Frau unverbrüchlich. Doch das Schicksal hat es nicht leicht gemacht für den großen Musiker und seine Einzige, sein Alles, seine unsterbliche Geliebte ...
(Text vom Buchrücken übernommen)
Erzeugnisse: Werke von Beethoven: die Ballettmusik "Geschöpfe des Prometheus", Opus 27 "Mondscheinsonate", die dritte Symphonie: "Eroika" (Buonaparte zugedacht), die C-Dur-Messe, "Fidelio", "Adelaide", die "Alexander"-Violinsonate Op. 30, die "Missa solemnis", "Ariel", ...
Autor/en: Joseph Aug. Lux
Jahr/Jahre: etwa 1800 - 1827
Verlag: voltmedia
ISBN: 3 - 937229- 23 - X
Seitenzahl: 416